die Unmöglichkeit einer Zeitreise und wie es doch funktionieren könnte

Zeitreisen sind unmöglich. Ich halte nichts von dem Geschwätz von Raumfalten, Multiversen, immer komplizierterer Dimensionen, vor allen Dingen noch mehr Dimensionen, alles Geschwätz. Zeit und Raum sind wie ich bereits geschrieben habe nichts weiter als eine virtuelle Konstruktion des Menschen um in Energie, Bewusstsein und Materie zu navigieren. Wenn es also keine Zeit noch Raum gibt, sondern nur Energie, Bewusstsein und Materie kann es auch keine Zeitreisen geben. Wir leben im Jetzt in der mathematischen 0,0 Periode, der Echtzeit oder Gegenwart. In dieser Echtzeit können wir handeln und existieren.

Doch ermöglicht dieses Jetzt und das Handeln darin für uns einige Möglichkeiten, die man gerne mit Zeitreisen verwechseln könnte, damit aber gar nichts zu tun haben und doch umso abgefahrener sind. Wir werden in Zukunft in der Lage sein das Mindset und die materielle Information eines Gegenstandes oder eines Lebewesens in der Gegenwart zu speichern. Diese Information, ein Abbild einer gegebenen Gegenwart wird sich dann über die Zeiten hinweg speichern lassen. Zu einer anderen Gegenwart wird man dann in der Lage sein diese Informationen wieder zu materialisieren. man könnte sagen, dass dies eine Reise in die Zukunft ist, ist es aber nicht. es ist ja nur die Speicherung der Information im Jetzt und das abrufen und materialisieren der Information in einem anderen Jetzt. Naja, trotzdem abgefahren, die Möglichkeit muss man sich erst mal vorstellen können.

Eine weitere Möglichkeit soetwas wie quasi eine Zeitreise in die Vergangenheit zu realisieren ist auch wieder Informationsbasiert. Die Vergangenheit liegt in der Gegenwart bereits vor. Ist darin gespeichert in verschiedensten Formen. Mindsets, ausgestrahlte Lichtwellen, akustische Wellen. Das System verliert nichts, die Information über die Vergangenheit bleibt vollständig im Jetzt erhalten. Daher bedarf es hier nur eines Zugriffs auf diese Informationen. Siehe hierzu “Die Suchmaschine – Mindtracking” oder “Zukunft des Informationskriegs”. Hier besteht nun die Möglichkeit die systemischen Rohdaten mittels des natürlichen Quellcodes auszulesen oder mit Überschall und Überlichtsystemen akustische und optische Wellen zu überholen um uns dann wieder vergangene Prozesse anzuschauen. 

In beiden Fällen handelt es sich um Informationsverarbeitung in der Gegenwart, in beiden Fällen hat es nichts mit Zeit und Raum zu tun und doch sind die Möglichkeiten und das Potenzial die sich aus einer solchen Technologie ableiten lassen bahnbrechend.

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